Geomantische Reisen - Rückblick

Rückblick auf die geomantischen Reisen von 2014 bis heute

Seit 2014 bieten wir geomantische Reisen an, die uns bisher nach Mallorca, zu den Pyramiden nach Bosnien, nach Chartres und Paris und nach Sri Lanka führten.

Geomantische Fortbildungsreisen sind so aufgebaut, dass die emotionale, intuitive Wahrnehmungsfähigkeit aktiviert und geschult wird. Systemische Aufstellungen und Meditationen an den Kraftplätzen helfen die Erfahrungen und die neuen Eindrücke zu integrieren.

Schwerpunkte der Reisen ist die Aktivierung der eigenen Heilkräfte und Spiritualität, sowie die Stärkung der Intuition in Bezug auf Kraftpunkte und heilige Orte.

Schritt für Schritt werden die Teilnehmer mit den „unsichtbaren Welten“ vertraut gemacht und lernen unter der Anleitung der Feng Shui und TAO Meisterin Barbara Jurk und dem Geomanten und Tao Meister Franz Leckel behutsam Orte der Kraft und Inspiration kennen.

Bei unseren Reisen lassen sich durch ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl, Freude, Spaß und Wohfühl-Unterkünfte die „inneren Akkus“ wieder auffüllen und jeder kehrt gestärkt in seinen Alltag zurück.

Geplant sind weitere Reisen nach La Gomera, Bhutan und Nepal…

 

 

 

 

Reisen nach Bosnien (2015, 2016, 2017, 2018)

Der größte und mit 25.000 Jahren älteste Pyramidenkomplex der Erde befindet sich laut Dr. Sam Osmanagich in Visoko/ Bosnien.

Die mystischen, neu entdeckten Pyramiden in Bosnien, Tunnelsysteme, Steinformationen und andere besondere Kraftplätze wirken sich spürbar und messbar positiv auf unser Immunsystem und unsere Gesundheit aus und sind als Orte der Heilung bekannt.

Bei diesen Reisen ging es um Geomantie und Heilung, nicht um Archäologie und Zahlen, Daten, Fakten.
Das emotionale Erleben und die Wirkung der verschiedenen energetischen Qualitäten, sowohl die Aktivierung, Belebung und Integration unserer „vier Körper“ (Körper-Gefühl-Verstand-Seele) waren zentrale Themen.

Die Geomantiereisen fanden an unterschiedlichen Orten in Bosnien statt.
Täglich meditierten wir in den Tunnelsystemen und an den Kraftplätzen, machten systemische Aufstellungen und übten die eigene Wahrnehmungskraft.

Zur Ruhe kommen, den Geist frei bekommen, sich sammeln, zentrieren und die geomantischen Aspekte der Kraftplätze erleben und erforschen waren wichtige Bestandteile der Reise.

 

 

 

 

Reise nach Chartres (mit der bekannten Kathedrale und dem Labyrinth) und Paris (2018)

Seit mehr als 2000 Jahren haben verschiedene Kulturen ihre Spuren an besonderen Kraftplätzen hinterlassen. Diese finden wir auch in Chartres und Paris als Pilgerorte wieder.
Viele Pilgerwege von Norden und Süden treffen sich hier auf dem Jakobsweg.

Es gibt viele Legenden um die gotische Kathedrale in Chartes, welche zu den schönsten Bauwerken Europas gehört. Wir erspürten und erforschten die ursprünglichen Energien und Qualitäten und tauchten in das geheimnisvolle Wissen der alten Baumeister, Templer und Künstler ein.

In der Kathedrale (erbaut im 13. Jahrhundert) befindet sich im Fußboden eingearbeitet der Weg eines Labyrinths. Es ist ein Weg, der sich über 54 Kehren, durch 11 konzentrische Kreise zum Zentrum windet und 265,5m lang ist.
Ganz im Sinne der alten Meister der Antike und der Schule von Chartres lautet die Botschaft für die Pilger von Chartres: „Mensch erkenne Dich (im Labyrinth) selbst.“
Wir waren eingeladen, diesen Weg nicht nur mental und visuell wahrzunehmen, sondern auch die eigene emotionale, intuitive Wahrnehmung zu sensibilisieren.

An einem Tag fuhren wir mit dem Zug von Chartres nach Paris, wo wir energetisch den Herzpunkt von Paris, die Energie der Bilder von Monet, das geheime Lächeln der Mona Lisa und die Auswirkungen der Glaspyramide/Louvre auf Paris erforschten.

 

 

 

 

Reise nach Mallorca, Menorca und Sa Dragonera (2014 und 2017)

Schon mehrere tausend Jahre vor Christi haben Menschen Spuren auf Mallorca hinterlassen – diesen Spuren folgten wir durch verschiedene kulturelle Epochen und suchten abseits der „Touristenpfade“ Wohnhöhlen, Begräbnisstätten, megalithische Bauwerke, Wohnanlagen und Kultplätze auf.

Über römische und byzantinische Ausgrabungsstätten begaben wir uns an Kraftplätze, die von vielen aufeinanderfolgenden Kulturen genutzt wurden.
Wir erfuhren das große Wissen der früheren Siedler und spürten die Energie.

Die Plätze haben Franz Leckel und Barbara Jurk so ausgewählt, dass am Ende der Reise alle Chakren neu belebt und aktiviert waren.
Meditative Wanderungen und Herzpunkt-Aktivierungen gehörten mit zum Programm.
Je nach Interesse und Wunsch wurden die Fähigkeiten zum Routengehen und Pendeln vor Ort geschult, damit alle Teilnehmer selbst energetische Messungen durchführen konnten.

Mit regelmäßigen systemischen Aufstellungen und Meditationen wurden die Erfahrungen und die neuen Eindrücke integriert.

Da die Insel seit 1999 die Wahlheimat von Barbara Jurk ist, erfuhren wir viel Insiderwissen und lernten ein “anderes Mallorca” kennen. Auch das Wohlbefinden des Seminars kam nicht zu kurz. Seminarorte waren 4-Sterne-Wellness-Hotels direkt am Meer zum Auftanken und Genießen.

 

 

 

 

Rund-Reise Sri Lanka (2019)

Sri Lanka, das frühere Ceylon, bekannt für Gewürze, Tee, ursprüngliche Natur und Traumstrände ist für uns eine hochspirituelle Insel. Hier konnten wir wieder Verbindung mit der uralten Tradition des Ayurveda in Verbindung mit der Natur und unserem eigenen Spirit aufnehmen.

Ayurveda stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt: LEBENSWISSEN - LEBENSWEISEHEIT. Mit Hilfe dieser ganzheitlichen Lebensphilosophie aktivierten wir unseren inneren Heiler, unterstützt durch die hochenergetischen Plätze, die wir besuchten.
Im Hotel Mount Lavinia erarbeiteten wir für uns die Theorie des Ayurveda und erlebten in verschiedenen Spas ganz wunderbare praktische Anwendungen.

Mit dem Zug ging es dann weiter in das Hochland von Kandy, durch die unvergleichbare Natur der Tee- und Reisfelder Sri Lankas. Angekommen in Kandy, der ehemaligen Königsstadt, meditierten wir im Sri Dalada Maligawa Tempel (heiligster Tempel Sri Lankas) zusammen mit hunderten von gläubigen Buddhisten.

Weitere Highlights waren die uralte Tempelstadt (erste Hauptstadt Sri Lankas) Polonnaruwa, die Festung von Sigiriya mit dem Wolkenmädchen und die Höhlentempel von Dambulla.
Hier konnten wir in Verbindung treten mit der spirituellen Energie der Vergangenheit und auf diesen Kraftpunkten weitere Energiequalitäten erfahren.

Wir reisten mit dem Bus an die verschiedenen Orte und wurden von unserem deutschsprachigen Reiseführer ausführlich informiert. Die Hotels (z.T im alten Kolonialstil erbaut) in wunderbarer Lage waren perfekt ausgesucht, um Land und Leute und landestypisches Essen kennen- und liebenzulernen.